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News der CreativHäuser eG
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Es ist wieder passiert: Der Newsletter ist bei Vielen nicht richtig dargestellt. Also hier noch einmal.
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Eigenleistungen beim Projekt Ricker Fabrik:
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Nachdem die Baugenehmigung erteilt ist, hat der Vorstand die Abbruch-Arbeiten für die Entkernung der Ricker vergeben.
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Im Vorfeld wurde dazu aufgerufen selbst Hand anzulegen. An drei Samstagen haben viele helfende Hände der Genossen mitgemacht und die Ricker teilweise entkernt. Bis zu 20 Teilnehmer an einem Samstag sind eine beachtliche Zahl.
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Dafür an alle Teilnehmer ein herzliches Dankeschön. Ihr habt wieder ein gutes Stück weit das Projekt zu eurem gemacht!
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In finanzieller Sicht hat sich der Einsatz ebenfalls gelohnt! Wir konnten diverse Bauteile veräußern oder abgeben, haben damit Geld generiert und in erheblichem Umfang Entsorgungskosten eingespart. Zusätzlich noch die Kosten beim Abbruch-Unternehmer reduziert. Selbstverständlich hat sich der Aufwand zusätzlich gelohnt, da alle abgegebenen Teile unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit wiederverwendet werden!
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Die Bilder dazu werden in Kürze auf der Homepage der CreativHäuser eG zu sehen sein.
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Eigentlich fing es ganz harmlos an – Rudi hat uns die Container für Holz, Metall und Rigips organisiert und zum Helfen „eingeladen“. Es haben sich für alle 3 Samstage etliche Mitglieder angemeldet und auch (noch) Nicht-Mitglieder waren teilweise dabei. Wir wollten nicht nur die Abriss-Kosten ein wenig senken, sondern auch eine Gelegenheit schaffen, dass sich die Mitglieder untereinander besser kennenlernen können. Der Bau-Ausschuss hat einen Plan gehabt, wir hatten Werkzeuge und Schutzausrüstung zur Hand, und konnten direkt loslegen – Dank guter Vorbereitungen.
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Das hat an 3 Samstagen im Mai 2022 alles wirklich gut geklappt – bis auf wenige krankheitsbedingte Ausfälle kamen die angemeldeten Mit-Arbeiter/innen pünktlich und zahlreich und haben gezeigt: wir wollen und wir können zusammen etwas leisten! Die leeren Container haben auf jeden Fall jede Menge „zu Fressen“ bekommen!
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Je nach Aufgabenverteilung haben wir in kleinen Teams Wände und Böden herausgerissen, Lampen etc. von Decke und Wänden entfernt, Steckdosen und Schalter für den Wieder-Einbau „gerettet“, oder auch einfach hier und da Schutt getragen, helfende Hände angeboten, oder auch etwas zum Essen gebracht. Somit kam auch der soziale Teil dieser Aktionstage nicht zu kurz, wir konnten uns bei Kaffee oder Bierchen gut austauschen, erholen und wissen jetzt, wie man nach Arbeiten auf der Baustelle aussehen kann – total verstrubbelt und „gepudert“.
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Wir hatten trotz aller Anstrengungen, Schmerzen und Widerstände doch auch einiges zu lachen, zum Beispiel bei der geballten Frauen-Power beim Böden-Herausreißen, was wirklich eine anstrengende Arbeit gewesen ist. Oder beim Werfen von „Abfällen“ aus den Fenstern in die Container – alles was fliegen konnte, musste nicht getragen werden. Dennoch haben wir insgesamt jede Menge Kilometer auf den Treppen gemacht.
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Jedenfalls betrachten wir die Aktion als vollen Erfolg: wir konnten einige Ausgaben sparen und uns unter anstrengenden Bedingungen kennen- und schätzen lernen. Was diese Anstrengung gebracht hat, bewerten wir nicht nur in Euro, sondern ganz besonders in Wertschätzung!
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Ein paar mehr Bilder hierzu folgen schnellstmöglich in einem kleinen Clip.
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Fazit: so geht Gemeinschaft. Gerne wieder!
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