|
|
|
|
|
|
|
|
|
News der CreativHäusern eG
|
|
|
15-21 Uhr
ArtVista auf dem Weihnachtsmarkt
|
|
|
|
Der Verein ArtVista stellt sich im Rahmen des diesjährigen Weihnachtsmarktes vor. In der eigens für Vereine eingerichteten "Vereinshütte" stellen sich verschiedene Offenbacher Initiativen und Vereine vor - wir sind einer davon. Am 2.12. haben wir von 15 - 21 Uhr die Gelegenheit, im persönlichen Austausch von vergangenen und geplanten Aktivitäten zu berichten und uns als möglichen Ansprechpartner für die Kreativen aus Offenbach und Umgebung bekannter zu machen. Ideen für die Standgestaltung sind jederzeit willkommen - bitte bei Tina oder Barbara melden. Trefft uns am 2.12. zwischen 15 und 21 Uhr in der Vereinshütte auf dem Weihnachtsmarkt vor dem Fielmann!
|
|
- ArtVista wurde als gemeinnütziger Verein unter der Nummer VR 5984 in Offenbach eingetragen.
-
|
Die beiden Stadtteile Bieber und Bürgel haben im Rahmen der Masterplan-Aktivitäten in Offenbach eine Förderung für die Belebung der beiden Zentren dieser Stadtteile gewonnen! Das ist großartig, und wir wollen uns gern an der Umsetzung weiter beteiligen, nachdem wir bereits seit 2017 an einigen Bürgerbeteiligungs-Treffen mitgewirkt haben. Am 12.10.2021 waren Ulf und Tina ins Stadion am Bieberer Berg eingeladen, um den Sprung von der Ideensammlung zur Umsetzung mitzuerleben. Das Stadtplanungsamt und das Masterplan-Team hat die verschiedenen Themen vorgestellt und jeweils die dazu geplanten Maßnahmen vorgestellt. Dazu haben wir die Info-Broschüren mitgenommen - jeder Neugierige kann sich gern detaillierter bei den Wohngruppen-Treffen informieren, oder auf der Homepage.
|
|
Es wird ein Stadtteilbüro als Anlaufstelle eingerichtet. Es wird einen Stadtteilarchitekten geben, der im Rahmen einer Gestaltungssatzung z.B. bei der Fassadengestaltung beratend mitwirken kann. Der Dalles soll umgestaltet und belebt werden.
|
Wir bleiben weiter dran und wirken mit, soweit wir können.nachten!
|
|
|
Das gemeinsame Event des Kunstvereins ArtVista und der CreativHäuser eG zog am 30.10. viele Besucher in die Hau-Fabrik. Die jungen Künstler der HfG zeigten Ihre Werke neben Werken etablierter Künstler und solchen, die die Kunst als Hobby begreifen. Jede/r Anwesende wohnte einem einmaligen Ereignis bei, dass es so nie wieder geben wird. Wir freuen uns, dass Ihr da wart!
|
|
|
|
|
|
|
|
Die 15. Infobörse gemeinschaftliches Wohnen fand am 25. September 2021 im Dezernat für Planen und Wohnen statt. Traditionell findet dort ein Austausch gemeinschaftlicher Wohnprojekte, Initiativen, Genossenschaften und Organisationen rund um die alternativen Formen des Zusammenlebens statt. Dieses Jahr wurde der Tag mit einer Begrüßung durch Mike Josef, Dezernent für Planen und Wohnen der Stadt Frankfurt am Main, eingeleitet, worauf zwei Impulsvorträge zum diesjährigen Kernthema „Klimagerechtes und bezahlbares Wohnen von Anja Bierwirth, Leiterin des Forschungsbereichs Stadtwandel am Wuppertal Institut und Koordinatorin des Projekts OptiWohn, und Andrea Georgi-Tomas, Architektin und geschäftsführende Gesellschafterin der ee-concept GmbH für energieeffizientes und nachhaltiges Bauen, folgten. Beide Sprecherinnen gingen darauf ein, dass sowohl die Corona-Krise als auch der Klimawandel uns sehr deutlich vor Augen führen, wie dringend neue Wohnkonzepte, die die Gemeinschaft der Menschen fördern und nachhaltig der Umwelt zugutekommen, gebraucht werden. Im Anschluss boten Messestände von Wohninitiativen und Organisationen die Möglichkeit zum Kennenlernen, zur Vernetzung und zum Austausch mit Fachleuten. Dabei wurden auch bereits realisierte Projekte vorgestellt. Zu den realisierten Projekten gehören Projekte, wie der Frauenstift St. Katharinen, der ausschließlich älteren Frauen ein gemeinschaftliches Leben ermöglicht und die Gemeinschaft BeTrift in Niederrad, die 50 Wohneinheiten für 100 Personen schafft. Beide Projekte besitzen die jeweiligen Gebäude, während Grund und Boden in Erbbaupacht genutzt werden. Andere versuchen ihren Traum vom Gemeinschaftlichen Wohnen über das sogenannte Konzeptverfahren zu realisieren, wobei die Stadt Frankfurt Grundstücke ausweist, auf deren Nutzung die Interessenten sich bewerben können.
|
|
Viele der vorgestellten Wohnprojekte stoßen auf ähnliche Schwierigkeiten bei Finanzierung und Umsetzung ihrer Projekte. Insbesondere die Verzögerungen durch lange Bearbeitungszeiten bei Bauanträgen stehen bei den meisten Wohnprojekten einer zügigen Umsetzung der Pläne im Wege. Dabei ist bemerkenswert, dass die Regularien des Bauens oft Grundzüge des gemeinschaftlichen Wohnens fast unmöglich machen. So werden Konzepte mit Clusterwohnungen abgelehnt, Gemeinschafträume nicht genehmigt und Stellplätze für Autos eingefordert, die die zukünftigen Bewohner nicht besitzen (wollen).
|
|
Die Genossenschaft CreativHäuser eG, setzt sich neben der Realisierung gemeinschaftlichen Wohnens und der Förderung von Kreativen auch für Nachhaltigkeit ein. Sie ist eines der wenigen Projekte, die im Raum Frankfurt Bestandsimmobilien umnutzen. Wir werden somit wesentlich zur Attraktivität und Nachhaltigkeit in der Stadt Offenbach beitragen und sind uns sicher, dass die Stadt Offenbach diese Chance erkannt hat und uns weiterhin unterstützt. Wäre es nicht wunderbar, wenn das kleine, oft belächelte Offenbach als Kunst und Kulturstadt aus dem Schatten Frankfurts tritt und sich auch durch unsere Beteiligung in eine sehr viel lebenswertere Stadt verwandelte? Aufbauend auf der Tradition der vielen kleinen Fabriken und Funktionsgebäude im Stadtgebiet können wir dazu beitragen, dass Offenbach Menschen ein attraktives Zuhause bietet und Besucher anzieht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Sie erhalten diese E-Mail als als Abonent der CreativHäuser eG. Sollten Sie keine aktuellen Nachrichten mehr erhalten wollen, genügt eine Abmeldung über den Link rechts.
|
|
|
|
|
