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News der CreativHäuser eG
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heute berichten wir über den Abend im Filmclubb, die Aktivitäten in der Hau-Fabrik und die aktuellen Termine und Mitmachaktionen. Außerdem erfahrt ihr Neues zum Bau in der Ricker-Fabrik. Hier haben wir im Mai Richtfest gefeiert, im November zieht die Wohngruppe ein.
Eine Wohnung mit 4 Zimmern und 86 qm ist noch frei. Bei Interesse gerne melden: newsletter@creativhaeuser.de
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„Alternative: Miteinander“ - Genossenschaftlich organisieren, gemeinschaftlich wohnen. Das war das Thema der Veranstaltung, zu der wir am 29. Juni in den Filmklubb in Offenbach eingeladen hatten. Es kam ein zahlreiches, interessiertes Publikum, das uns viele detaillierte Fragen stellte.
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Zu Beginn stellte Fabian Gebert von der Initiative #GenoDigital die Ziele und Aktivitäten vor, die die Einbindung von Genossenschaften in digitale Strukturen verbessern sollen, so wie es für andere Kapitalgesellschaften bereits Realität ist. Es war positiv zu sehen, wie gut die Initiative vernetzt ist und ihren Einfluss bei politischen Entscheidern in Berlin geltend machen konnte. (Persönliche Empfehlung: auf der website von #GenoDigital - sind viele Genossenschaften verlinkt und man bekommt einen guten Eindruck, wie sich diese Unternehmensform gerade bei kleineren und alternativen Unternehmen wieder verbreitet!).
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Im zweiten Teil wurde es dann konkret: Zunächst lief die ca. 20minütige Doku, die „The Gang“ über die CreativHäuser eG gedreht hat. Hier erzählten GenossInnen über das Werden der Genossenschaft, ihre Wünsche und Vorstellungen, Träume und Hürden, die mit unseren Projekten verbunden sind. Nach diesem lebendigen Einblick in den Ist-Zustand konnte das Publikum Fragen stellen. Und diese kamen reichlich, das Interesse war enorm. Sowohl Tina wie auch Ulf und Udo gingen ausführlich auf die Fragen ein. Auch Afra Höck von der Landesberatungsstelle Gemeinschaftliches Wohnen in Hessen, die ebenfalls eingeladen war, gab ihr Wissen und ihre Erfahrungen weiter.
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Ein spannender, anregender Abend mit vielen guten Gesprächen!
Autorin: Gisel
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„Die HAU“, das ist schon unser Kosename für die Fabrik, auf der bereits eifrig gewerkelt wird und die einmal als Leuchtturmprojekt gemeinschaftlichen Wohnens erstrahlen soll. Jetzt hat sie aber noch den morbiden Charme eines leerstehenden Industriegebäudes. Und dennoch ist sie bereits ein Ort von vielen Aktivitäten:
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ArtVista hat in Zusammenarbeit mit der Zeichengruppe „Bilderflut“ im April die HAU zu Papier gebracht: zahlreiche Zeichnungen und Fotos sind dabei entstanden, die wiederum im Mai der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Wer diese sehenswerte Ausstellung verpasst hat, hat noch einmal die Gelegenheit am 3. September im Rahmen der Tage der Industriekultur. Dass die große Halle im Hauptgebäude ein Ort mit Atmosphäre ist, konnte man schon in der Vergangenheit erleben, als bei „Kunst im Kerzenlicht“ Künstler ihre Werke präsentierten!
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Am 25. Juni fand die Generalversammlung unserer Genossenschaft in der sonnendurchfluteten Halle des Nebengebäudes statt. 40 Mitglieder stimmten über den Jahresabschluss ab und wählten zwei neue Mitglieder in den Vorstand sowie ein neues Mitglied für den Aufsichtsrat. Ein herzliches Dankeschön ging an die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder.
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Und natürlich gibt es jeden Samstag die Möglichkeit, die Menschen näher kennenzulernen, die in die HAU einziehen wollen, wenn die Verwandlung von einer Fabrik zu einem Wohngebäude einmal vollendet ist: Mit Man- und Woman-Power wird der Bau für die Profis vorbereitet. Wer tatkräftig mitmachen will, ist herzlich willkommen!
Anmeldungen bitte an w.rescheleit@creativhaeuser.de
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Viele waren beim Richtfest in der Ricker-Fabrik dabei und konnten mit eigenen Augen erleben, wie weit der Baufortschritt schon ist. Zu Beginn der Bauarbeiten hatten wir noch Befürchtungen, ob das alles so funktioniert denn der Start fiel in eine unruhige Zeit für das Bauen. Die Preise in fast allen Bereichen stiegen und keiner konnte richtig sagen, wann sich das wieder einpegelt.
Unser Architekt hat es geschafft, eine Kostenaufstellung zu machen, die sehr nah an den jetzigen Baukosten liegt. Bei den Ausschreibungen und der Vergabe hat er alles zusammen mit dem Ricker-Bauteam auf dem Schirm behalten und die richtigen Firmen ausgewählt. Damit sind wir bei unserem ersten Bauprojekt gut in der Zeit und liegen im Rahmen der Kostenschätzung.
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Das ist ein großer Erfolg! Unsere Erfahrungen bei den Arbeiten an der Ricker wollen wir beim Bau der Hau nutzen. Das Ziel ist auch hier, im Rahmen der Kostenschätzung zu bleiben. Die Umstände für das Bauen haben sich etwas stabilisiert, sind aber weiterhin schwierig. Wir werden auch das meistern!
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Wir sind bald soweit: die Malerarbeiten in der Ricker-Fabrik beginnen!
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Ab 01.09.2023 können die Wohnungen gestrichen und tapeziert werden. Wir freuen uns darauf, den Wohnungen ihr endgültiges Aussehen zu verleihen! Super angenehm ist, dass noch kein Boden in den Wohnungen liegt und das Abkleben von Türen, Fenstern, etc. von einer Firma erledigt werden. Also ran an die Farbe und nach Lust und Laune malern in schöner Stimmung mit Getränken und Snacks!
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Hier könnt ihr eintragen, wann ihr mit uns den Wohnungen Flair verleihen wollt: Umfrage
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